Wednesday, January 13, 2010

Hello Germany

Hallo und willkommen zum vorerst letzten Rundschreiben von meiner Seite.
Erst mal zur Klärung: Ich bin in Deutschland (für alle die es noch nicht gehört oder gesehen haben). Wie bin ich von Ban Ban Springs in Australien nach Kastellaun in Deutschland gekommen? Ganz einfach: Mit zwei Bussen, einem Taxi und zwei Fliegern.

Hello and welcome to the last info mail from my side.
I should explain this: I am back in Germany! How did I get from Ban Ban Springs in Australia to Kastellaun in Germany? That’s an easy one: Two busses, one taxi and two airplanes.

Ich bin nach Australien gegangen für eine bestimmte Erfahrung: Ich wollte mal herausfinden, wie es ist wenn man auf einem Absoluten Minimum existiert. Wenn man wirklich einen Job finden muss, damit man seine Unterkunft und Essen finanzieren kann und sich echt auf den Hosenboden setzen muss um eine Arbeit zu finden. Diese Erfahrung hatte ich. Was jetzt noch gekommen wäre, wäre 4 Wochen Arbeiten, Geld verdienen und Party. Außerdem habe ich festgestellt, dass ich nicht unbedingt mich mit dem Leben und den Prioritäten eines „Backpackers“ anfreunden kann. Für mich strebe ich eher einen gehobeneren und gesetzteren Lebensstil an.

Von daher hatte ich die Erfahrung die ich dachte erst in drei Monaten zu haben, schon in zwei Monaten und sonst hat mich nichts in diesem Land gehalten.

I went to Australia for a specific experience: I wanted to find out how it feels to live on an absolute minimum. When you have to have a job in order to pay for your accommodation and food and when you really have to kick your own rear end to find work. I had this experience. Now there would have been only four weeks of work, earning money and party. I also found out that the lifestyle and priorities of a backpacker are not even close to mine. I rather prefer a higher and more settled life standard.

So I achieved my goal to have the experience I was looking for one month earlier than I expected.

Also ging es von Bundaberg nach Tweed Heads, wo ich nochmal den Chefpiloten von Careflight getroffen habe und er mit erklärte wie diese Australische Luftrettungsgesellschaft funktioniert. Das war ein sehr interessantes Treffen und ich habe nochmal etwas für meine Zukunft lernen können.

So I went from Bundaberg to Tweed Heads. Here I met the chief pilot of Careflight who explained to me how this Australian Air Ambulance Company works. This was a highly interesting meeting and I was able to learn a view new things for my future.

Von da ging es nach Sydney und habe mir noch ein Weihnachtskonzert angeguckt in der Konzerthalle des Sydney Opera Hauses (wegen spar Maßnahmen mussten wir 4 Lieder Selber singen). Es war aber ein klasse Erlebnis!

Then I went to Sydney where I saw a Christmas concert in the concert hall of the Sydney Opera House. Because of the international financial crises we had to sing four songs ourselves. It was an amazing experience!

Sydney in der Vorweihnachtszeit ist nicht unbedingt etwas besonderes, da würde ich New York auf jeden Fall eher Empfehlen.

Von da aus ging es dann nach Shanghai, wo ich gefroren habe und mit dem Transrapid 420 km/h schnell durch die Gegend gedüst bin und jetzt bin ich endlich wieder auf dem Hunsrück und freue mich euch alle wieder zu treffen!

Sydney is nothing special in advent time. Still I would recommend to go to New York City.
Now I went to Shanghai to drive with the Transraid with about 260 mph (420 km/h). And right now I am back in my hometown enjoying the snow and cold.

Noch ein schönes neues Jahr und vergesst den tieferen Sinn von Weihnachten ja nicht. Schließlich soll das ja ein ganzes Jahr leben!

It is a little late but I wish you all a happy new year and do not forget the real spirit of Christmas. The real spirit should be around us all year long!

Beste Grüße
Best wishes
Martin

Tuesday, December 1, 2009

Ganz Kurz / really short

Hallo Leute,
heute möchte ich meine Mail mit einer Guten Nachricht beginnen. In der Sonntagsausgabe der NZZ vom 15.11.2009 habe ich im Wissensteil einen Artikel über den Maja-Kalender gefunden, der uns 2012 umbringen soll. Hierzu hat ein Deutscher Forscher an der TU Berlin folgendes Herrausgefunden: „Denn wenn die Welt wirklich unterginge und sich auch noch an die Zeitrechnung der Maya hielte, dann würde dieser Weltuntergang erst 208 Jahre später stattfinden. Das hat Andreas Fuls von der Technischen Universität Berlin in einer neuen Studie berechnet. Fuls kommt zum Schluss, dass die gesamte Maya-Chronologie um genau 208 Jahre zu verschieben ist. (…) In the long run we are all dead.”
Nachteil der Sache: Ich muss mir jetzt doch Gedanken um meine Rente machen…

Heute versuche ich mich mal etwas kurz zu fassen.
Simon und ich sind hier in Ridge Wood auf unserer Farm und versorgen sechs Ziegen, viele Hühner, fünf Gänse, eine Katze und einen vollkommen geistesgestörten kleinen Hund. Wir lassen es uns relativ gut gehen und halten auch den Gemüsegarten am leben.

Ich wollte heute eigentlich auch nur einen Tipp los werden für alle, die auch so verrückt sind, was die Weihnachtszeit angeht, wie ich. Ich fand diese Internetseite und habe mir ein bisschen Weihnachten auf meinen Laptop geholt.
http://www.weihnachten-im-web.de/main.php?name=kalender/index.php (gehe auf Download)
Auf dieser Internetseite findet ihr einen Adventskalender, der jeden Tag ein Bild, eine Geschichte oder ein Gedicht für euch bereit hält.
Was viel toller ist: Momentan reise ich ja mehr, als an einem Ort zu sein, also stellt sich die ganze Sache von wegen Adventskranz, Weihnachtsbaum und (zumindest hier) Schnee etwas schwierig dar. Also habe ich mir von dem oben angeführten Link einen kleinen Digitalen Adventskranz runtergeladen und an dem brennt jetzt eine Kerze unten an meinem Bildschirm. Und als Screensafer habe ich eine Flusslandschaft während sie leicht zuschneit…

Frohe Adventszeit euch allen!
Martin

Hey boys and girls,
good news:I just read an article in the NZZ that a scientologist at the technical university of Berlinmade some calculations and says now that there is a small mistake in the whole thing about the Maya calendar. You know this old calendar that ends 2012 and is supposed to kill us all.
Unfortunately you have to pick up saving for your retirement again. Mr. Andreas Fuls found out that the hole chronology of the Maya is 208 years different than ours. So we will not die 2012, just 208 years later… I guess my greatgrandchildren will be still alive in 2240…

Anyway, today I only want to send you a short mail.
Simon and I are still here on our Farm near Ridge Wood taking care of six goats, many chicken, fivew geese, one cat and a total psycho-dog. We are enjoying ourselves very well and also take care of the vegetable garden.

Actually I only wantet to tell the christmas fans something nice. I have a nice feature on my laptop now. A digital advent wreath and a screen safer with a nice river sight that is under a light snow fall. Here you can find it: (The pictures will help you if you German is not that good. Or look for the words “Der Adventskranz: adventskranz.zip (662 KB)” and “Eine Winterlandschaft: snowyscenes.zip (954 KB)
http://www.weihnachten-im-web.de/main.php?name=kalender/index.php (select „Download)

Have a peaceful advent time!

Martin

Friday, November 20, 2009

Wie es läuft/ How it work out

Hallo Leute,
nachdem ich unsere Pläne A bis C präsentiert habe, sollte ich mal berichten, wie es jetzt ausgegangen ist:
Hi guys,
after I presented our Plans A to C I should update you how things worked out:

Tag 1 (Mitwoch):
Wir konnten sechs Stunden Arbeiten und haben uns mit unserer Kate unterhalten. Wir haben ihr unsere Situation erklärt und gemeint wen es so weiter geht müssen wir packen und weiter ziehen. Daraufhin konnten wir anfangen mit streichen. Jetzt können wir evtl. morgen nochmal ein paar Stunden arbeiten. Es scheint aber als würde sie Gas geben, damit wir zum Arbeiten kommen. Simon und ich warten jetzt morgen auch noch ab, aber es sieht relativ gut aus. Vielleicht können wir sogar auf ihrem Grundstück Zelten, mal sehen. Es scheint auf jeden Fall als ob Plan A funktionieren könnte.
Day 1 (Wednesday):
Today we were able to work six hours and talked to Kate. We explained the situation to her and told her that in case it continues the way it was the last days we would have to leave. After we talked to her we started painting. Maybe we can work some more hours tomorrow. But the good thing is that it seems it's getting started now. Simon and I will wait till tomorrow and the see how that day went by. But I am very confident that Plan A is going to work for a while. Maybe there is the possibility of us camping on Kate's property but I cannot say that for sure.

Tag 2 (Donnerstag):
Wir haben nochmal einige Stunden gearbeitet, sodass wir bis Montag aus kommen. Wir sind zuversichtlich die zwei Wochen, bis wir auf die Farm zu Lucas kommen können, überbrückt zu bekommen. Außerdem könnte ich evtl. einen Kontakt mit der Australian Air Ambulance bekommen, was mich sehr Reizen würde, da ich in dem Bereich ja meine Berufliche Zukunft sehe.
Day 2 (Thursday):
We were able to work for a couple of hours so we should be able to make it till Monday. I am very positive we should get the time covered till we can come to their farm where Lucas works in about two weeks. In addition I probably could get in touch with the Australian Air Ambulance what would really interesting for me because that's the kind of work I actually want work as my profession.

Tag 3 (Freitag):
Heute konnten wir nicht abreiten, aber dafür sollen wir Montag wohl wieder da sein. Auf der Bank haben wir mal wieder die nächsten Probleme beseitigt, da Westpac mal wieder irgendeinen Fahler gemacht hat und unsere Bankkarten noch immer nicht da sind. Simon und ich haben unseren Strafzettel bezahlt für falsches Campen, aber die eigentliche schlechte Nachricht ist, das wir wohl ungefähr noch drei Wochen warten müssen, bis wir bei Lucas auf der Farm anfangen können, was wirklich noch lange ist... Lukas in Bundaberg sitzt immer noch in seinem Working-Hostel und wartet.
Day 3 (Friday):
We were not able to work today but we are supposed to work again on Monday. We went to our bank and had to organize some stuff because Westpac made some mistakes so our bankcards are still nor here. Also Simon and I payed our fine for illegal camping (we were not aware of that, obviously). But the real bad news today was that we have to wait another three weeks until we can start at this farm where Lucas is working. That's really a long time... Lukas in Bundaberg is still sitting in this working hostel, waiting.

Tag 4 (Samstag):
Heute war ein deprimierender Tag. Wir waren am nachdenken, wie wir die drei Wochen rumbekommen, bis wir auf die Farm zu Lucas können. Simon hatte dann die Idee (meine liebe Tante hat mir den Tipp auch schon mal gegeben), das wir doch WWOOFen (Willing Workers On Organic Farms - Wollende Arbeiter auf Organischen Farmen; wörtlich übersetzt) probieren sollen. Hier arbeitet man auf einer Farm aber gegen Unterkunft und Essen. Ich war nicht unbedingt so begeistert davon, auch weil das Buch (Anmeldung) nochmal 35 Dollar pro Person kostet. Aber es hörte sich wie unsere sinnvollste Lösung an. Also ging es los, das Buch kaufen in einem Reisebüro, wo ich sofort die beste Laune hatte, nachdem ich einen Prospekt mit Deutschland und Alpen Reisen durchgeguckt hatte. In dem Buch waren dann die Adressen der Farmen und wir haben gleich fleißig Telefonier und E-Mails geschrieben.
Day 4 (Saturday):
Today was a depressed day. We were thinking how to handle the next three weeks until we can start at the Farm Lucas is already working at. Simon had the Idea (my lovely aunt told me about this, too) to do WWOOFing (Willing Workers On Organic Farms). When you are a WWOOFer you work at an organic Farm for food and accommodation. I wasn’t sure if that’s a great idea or not ; Also because the book was 35 AUD each. But it was the only real solution for our Problem. So we bought the book at a travel agent where I looked at some prospects for traveling Germany and the Alps. Instantly after that my mood was great! The book gave us addresses and we started mailing and calling people.

Tag 5 (Sonntag):
Heute Morgen habe ich gleich meine E-Mails angeschaut ob wir schon Antworten bekommen haben: Es waren ganze sechs Absagen (ich habe aber viel mehr E-Mails geschrieben) und eine Zusage! Es geht um eine Farm die auch Camphill kennt (wir haben unsere Zeugnisse vom Camphill angehangen). Wir sollen dort für einige Tage die Farm am Leben halten, damit die Familie einige Tage frei haben kann. Wir können kommen wann wir wollen! Kate, die Dame bei der wir momentan eher unregelmäßig helfen, hat kein Problem damit wenn wir Mittwoch abhauen und so werden wir Mittwoch nach Coonoy fahren und dort von Kaye abgeholt. Bei dem bleiben wir dann ca. drei Wochen und dann geht es zu Lucas. Montag können wir auf jeden Fall nochmal bei Kate helfen.
Day 5 (Sunday):
This morning I checked my e-mails for replys: six people told uns they don’t need WWOOFers at the moment and one who wants us to come. It is a farm that knows about Camphill (we send our resumes from Kimberton). We should come there and learn how to keep the farm going for a view days so the family here can have a view days off and we can come whenever we want. Kate, the lady we are helping irregular, is fine with us leaving for Cooroy on Wednesday. Here Kaye will pick us up. We will stay at her property for three weeks and then we travel up to Lucas. Monday we should help Kate once again.

Tag 6 (Montag):
Heute haben wir den Bus nach Coonoy gebucht. Außerdem wollten wir nochmal etwas bei Kate aushelfen, aber die hat abgesagt, was unsere Finanzplanung wiedermal leicht geschädigt hat. So sind wir dann heute am Strand gewesen (den ich inzwischen nichtmehr sehen kann) und ich war laufen. Heute Abend gehen wir nochmal ein bisschen in die Stadt und hoffentlich können wir nochmal morgen bei Kate etwas machen.
Day 6 (Monday)
Today we booked the bus to Cooroy. We cannot help Kate today. This is not ideal for our finance planning but we will work it out. Today we went to the beach (the beach is a little bit annoying when there is nothing else to do in town) and I was running. Tonight we’ll go in to town for a bit and we hope to be able to help Kate at least tomorrow for a bit.

Tag 7 (Dienstag):
Es kommt immer alles anders als man Denkt. Natürlich konnten wir heute auch nicht zu Kate, aber wir haben noch genug Essen im Kühlschrank. Den Strand kann ich inzwischen auch nichtmehr sehen, so haben wir einen Film geguckt, Backgammon gespielt, gelesen und waren nochmal kurz in der Stadt. Ich habe mal wieder angefangen, das breite Internetangebot von HPZ und Co in Anspruch zu nehmen und ein bisschen über mein weiteres Leben nachzudenken (diese Internetseiten kann ich nur sehr empfehlen! Es gibt auch Gratis Bücher zum Runterladen: http://www.hpz.com/ und www.hpz.com/hypnose-erfolgs-blog). Morgen geht’s dann auf zu unserer ersten wirklichen Arbeit in Australien!
Die Beste Nachricht für den Tag: Meine Airline (Asiana Airways) zahlt mit auf dem Rückflug von Sydney, nach Seoul und Frankfurt, auf der 19 Stunden Zwischenlandung eine Übernachtung in einem vier Sterne Hotel in Seoul.
Day 7 (Tuesday):
Everything doen’t work the way you expect it to. We couldn’t help Kate and I really don’t want to see the beach anymore. We still have enough food in the fridge; So we watched a movie, played Backgammon, read a bit and went into town. I also used the great offers of HPZ and Co. In this contents I though a bit how my life could go on. Yea and tomorrow we travel to our first real workplace.
The best News for the day: The Airline (Asiana Airways) I fly with back home (Sydney to Seoul and Seoul to Frankfurt and there is a 19 hour overnight stop in Seoul) is going to pay a night in a four star hotel in Seoul for me.

Tag 8 und 9 (Mittwoch und Donnerstag):
Wir sind jetzt auf unserer kleinen Farm angekommen und hier ist es sehr gemütlich. Es gibt gutes Essen, aber es ist sehr sehr Heiß hier im Landesinneren (obwohl wir nur wenige Kilometer von der Küste entfernt sind). Heute sind wir am Nachmittag an den Strand gefahren und hatten dort 31°C, während es in unserem Heim 40°C waren. Außerdem habe ich zum ersten Mal eine Ziege gemolken.
Es könnte jedenfalls genau hin hauen mit unserer Planung. Wenn Kaye zurück kommt müsste es schon wenige Tage später auf der Farm bei Lucas anfangen.
Day 8 and 9 (Wednesday and Thursday):
We arrived on our small farm and it is really nice here. We have good food (all organic) but it is really hot. That’s because we are not at the coast anymore, although it’s not far away. Today we drove to the beach where it was about 87°F while it was 104°F in our new home. And I milked a goat for the first time in my life.
Our plan could work out really well. About the time when Kaye comes back from her trip we can go up to Lucas and start around that time.

PS: Dieses Lied habe ich zu unserer Hymne erklärt (nur der Refrain ist wichtig; die ersten 21 Sekunden)
I declared this song to be our hymn (listen to the refrain; the first 21 seconds)

You can get it if you really want:
http://www.youtube.com/watch?v=sSKM0xvNNqw

Tuesday, November 10, 2009


Hi,
also wie würde man in der Fachsprache sagen: "Die Lage spitzt sich zu".
Die gute Dame bei der wir das Haus streichen sollten, kommt nicht in die Gänge und in den letzten fünf Tagen haben wir ganze 5 Stunden gearbeitet, was unsere Lebenshaltungskosten bei weitem nicht deckt. Das heißt Simon und ich haben usn jetzt mal gedanken gemacht, wie es weiter gehen soll.

Ich weiß nicht ob ich schon von Lucas erzählt habe: Er ist jetzt auf einer Farm, bei der wie auch bald Anfangen können (in etwa zwei bis drei Wochen). Er lebt in einem Wohnwagen in einer Scheune und in der nächsten Umgebung von einigen vielen vielen Kiloetern gibt es diekt nebendran eine Tankstelle (wo er auch das Bad hat), einige Felder und ein Münztelefon, das heißt kein Handynetz und kein Internet.
Hier ist das kanze auf der Karte: http://maps.google.com.au/maps?q=-25.681273,151.817086&num=1&t=h&sll=-25.679987,151.816093&sspn=0.040227,0.06403&hl=de&ie=UTF8&ll=-25.681176,151.81715&spn=0.003433,0.006877&z=17
Eigendlich sehr Idyllisch...

Hi,
Ok, it's getting interesting:
The Lady Simon and I should work for doesn't have enough work for us to cover our on going costs. That means we had to think about what to do next.

I don't know if I told you about Lucas allready. He is on a Farm where Simon and I also want to start as soon as there is work. That should be in about two to three weeks. He lives in a camping trailer in a shed in there is a lot going on in the area. Htere is a gas station (with his bathroom) some fields, a public phone and no station for his mobile phone and no internet.
This is his position (I think): http://maps.google.com.au/maps?q=-25.681273,151.817086&num=1&t=h&sll=-25.679987,151.816093&sspn=0.040227,0.06403&hl=de&ie=UTF8&ll=-25.681176,151.81715&spn=0.003433,0.006877&z=17
Not much going on...

Also die Gedanken von Simon und mir:
These are the plans of Simon and me:

Plan A:
Wir rufen die Dame morgen nochmal an und fragen inwiefern es jetzt mit unseren Arbeitszeiten weiter geht. Wenn wir die nächsten Tage richtig anfangen können und ans arbeiten kommen, können wir somit auch unsere unkosten decken und hier bleiben.
Ich halte das für unwahrscheinlich...
Plan A:
We call our Lady (Kate) tomorrow again and ask how her plans are doing and especially how much work she has for hus. If we can work a lot the next days we can stay. But I don't think this will happen...

Plan B:
Wen das nicht klappt, werden wir so schnell wie möglich versuchen hier weg zu kommen, denn arbeit gibt es hier keine...
Falls wir bei einer Freundin von Lucas, in Brisbane, für einige Nächte bleiben können würden wir versuchen über diese Zeit dort einen Job zu bekkommen. Wenn wir etwas finden, können wir erst dort nochmal bleiben bis wir zu Lucas auf die Farm nachkommen können. Wenn nicht muss es wieder wo anders hin gehen...
Plan B:
if this doesn't work out we will get out of Byron Bay as soon as possible. We tried to find other places to work but didn't find anything. Maybe we could saty in Brisbane at a friend of Lucas for a couple of nights. Then we would try to get work in Brisbane. If we find something we will stay there for a while untill they need us at the Farm where Lucas is staying. If we don't find something we have to go on...

Plan C:
Das wäre der Notfallplan: Mit dem letzten was wir noch haben würden wir dan zu Lucas ins nirgendwo fahren und dort ausharren bis wir auch bei der Farm anfangen können. (Hätte den Vorteil das ich eine Postadresse hätte bis ich nach Deutschland zurück komme)
Plan C:
Worst case: We would make it upt o where Lucas with our last reserves and the stay there wit him until we can start working at the farm. (This would have the advantage that I ahve a mailing adress till I go back to germany)

Ich werde euch Updaten wie es ausgeht ;-)

Beste Grüße
Martin
I will update you how it works out ;-)

Best wishes
Martin

Thursday, November 5, 2009

Oktober, wir sind in Australien

Hallo meine lieben in Deutschland.
Jetzt bin ich schon zwei Wochen in Australien und es ist so viel Passiert.
Auf dem weg hier hin sind Lucas Simon und ich über Seoul (Süd Korea) geflogen. Dort haben wir uns die Innenstadt angeschaut, aber hier, genau wie in Sydney, fühlt man sich nun mal wie in den USA oder Deutschland. Jedenfalls habe ich den Eindruck das alle Großstädte dieser Welt (zumindest die ich kenne) vom Grunde her sehr ähnlich sind. Die Deutschen mögen noch am verschiedensten ein, aber Seoul, Sydney oder New York… so einen großen Unterschied sieht man im groben nicht. Wenn man ins Detail geht schon, aber die Details sieht man nur bei sehr genauem hinschauen in 4 Stunden in Seoul, einigen wiederholten Wochenenden in New York und Philadelphia, oder einigen Tagen in Sydney. Man muss sich bemühen die Menschen und die Mentalitäten zu sehen und nicht nur die Fassaden und die schöne Oper.

Hello my friends in the States, Luxembourg, France, South Korea and wherever else.
I am now already two weeks in Australia and there is so much that happened.
When Lucas, Simon and I came down here we had a stop in Seoul. Here we did some sightseeing in the city. But the big cities on this planet are all more or less the same and you don’t really feel like being in South Korea, just the same like in Sydney where you don’t really feel like being in Australia. At least I feel like the big cities on this planet all look very alike. I would say the German ones are very unique but looking at Seoul, Sydney or New York…if you don’t look closer there is not that big of a difference. You have to look closer and keep more attention to the details on a four hours stay in Seoul, some weekend trips to New York City and Philadelphia or a couple of days in Sydney. One really has to pay attention to see the people and the mentality and not only the big skyscrapers and the beautiful Opera House.

Wie auch immer, inzwischen haben wir eine Woche in Sydney hinter uns. Dort haben wir sehr stark nach Arbeit gesucht und nach einem Auto. Als wir dann das Auto (ein Holden Apollo mit 244.000 km) hatten haben wir uns zwei Tage später auf nach Norden gemacht. In Sydney gibt es kaum Arbeit und wir suchten zu dem Zeitpunkt noch nach einer Arbeit für uns vier zusammen. Dann ging es auf einem eineinhalb Tages Trip nach Byron Bay. 770 km später waren wir dann in der Partyhochburg der Ostküste. Party gab es bis jetzt für mich keine. Wir sind hier wegen der Aussicht in einer Hühnchenfabrik arbeiten zu können. Das lässt aber noch ein paar Wochen auf sich warten und dann ist auch nicht sicher, ob es Arbeit für uns gibt. Also ging die Suche weiter. Weitere Ereignisse hier waren, das wir unser Auto jetzt auf Lucas’s Namen registriert haben und Berit (eine Freundin von Lucas, die uns schon sehr viel bei der Vorbereitung in Deutschland und beim Start in Sydney geholfen hat / sie hat schon ein Jahr hier hinter sich). Zu dem Auto… Ich habe mich inzwischen ja an das links Fahren gewöhnt, aber in Sydney, ungefähr 45 Minuten nach dem Kauf bin ich einem Mann in sein Heck gefahren, was einen Blechschaden verursacht hat. Glücklicherweise war es nur ein Blechschaden und er meinte „Is how it is“ – „Es ist, wie es ist“ und ist weiter gefahren. Ja das war meine Schuld…
Whatever; we had spend a week in Sydney now. Here our main task had been finding a job and a car. First we found a car (a Holden Apollo with 151.000 miles) and two days later we did our way up north. In Sydney we barely found work and at that time we were still searching for a place for the four of us. So we went up to Byron Bay in one and a half days. 480 miles later we arrived in the party-town of the east coast. But at least I didn’t party at all yet. We came here because of the hope to work in a chicken factory as process worker. But processing our application takes up to next week Friday and we still don’t know if we have work for sure. So we kept searching. Other things that happened had been that our car is now registered on Lucas’s name and that Berit is with us again (a friend of Lucas. She already helped us getting things organized in Germany and getting started in Sydney / she is here now her second year). Yea and the car… I can say I got used to drive on the wrong side of the road but in Sydney I bumped into another car just 45 minutes after we bought it. It’s just a little damage and the guy of the other car said “IS ho it is” and took off… Yep that was my fault…

Jedenfalls sind wir jetzt in Byron Bay. Simon und ich haben Arbeit gefunden und Lucas und Lukas werden am Wochenende uns verlassen. Sie fahren weitere 550 km nach Norden. Dort versucht Lukas in einem working-hostel (einer Jugendherberge die Arbeit vermittelt und einen dort hin bringt) etwas zu finden, während Lucas etwas ins Landesinnere fährt um da bei einer Farm zu Arbeiten. Wenn alles gut klappt ist bei dieser Farm in ungefähr zwei Wochen mehr Arbeit und wir kommen dorthin nach.
So now we are in Byron Bay. Simon and I found work and Lucas and Lukas will leave us on the weekend. They are going to travel 340 miles up north. Lukas will try to find work in a working-hostel and Lucas is going a little into the country to work on a farm. In case everything works out the farm will need more people to help harvesting in about two weeks. That will be the time for us to go there, too.

Das Land Australien ist finde ich europäischer als die USA nur viel weiter gestreckt. Was will man von dem Land mit der geringsten Bevölkerung, nach der Arktis, erwarten… Was es auch europäischer macht ist das die Straßen Normalgröße haben und es Kleinwagen gibt. Die LKW hier sind zwar normalerweise ein 40-Tonner, wie wir sie in Deutschland haben, + einen zweiten Aufleger… Das wären das 40 Tonnen mal zwei minus das was für den zweiten Aufleger gebrauch wird… Also ungefähr so 60-70 Tonnen!?
I think the country of Australia is way more European than the USA. But here is way more space. What should I say; this country is the one with the least amount of citizens beside the Antarctica… What makes Australia more European: the roads in a “normal” size and they have hatchbacks!

Jedenfalls sind wir schon am östlichsten Punkt des Australischen Festlandes gewesen und haben Kängurus und Eidechsen gesehen und eine Stadt in der Marihuana Rauchen legal ist (die Australier spinnen). Es gibt als noch vieles mehr zu sehen.
Bis auf ein nächstes
Martin
Otherwise i have been to the most easterly point of the Australia mainland and saw some kangaroo’s and lizards and a town there is smoking weed legal (the Australians are not quiet in order…). But there is much more to see.
I’ll write again soon
Martin

Monday, October 19, 2009

August, September, October in Germany

Hallo mal wieder,
jetzt ist es schon acht Wochen, als zwei Monate her, das ich die USA verlassen habe und wieder in Deutschland bin. Meine Rundmail's werden ab heute in zwei sprachen geschrieben. Den jetzt schicke ich das ganze auch in die USA.
Ich muss sagen es war nicht einfach sich wieder an Deutschland zu gewoehenen, aber ich glaube das schlimmste liegt hinter mir. Ich sitze jetzt am Frankfurter Airport mit einem Flugticket in die USA, besser noch: Pensylvania, Philadelphia. In ungefaehr 12 Stunden stehe ich dan hoffentlich in dem Haus, was mir ein Jahr ein zu Hause war im Camphill Village Kimberton Hills.

Hey guys,
today eight weeks or two month ago I left the USA and arrived in my home in germany. Now that I start sending these E-Mails also to my friends in the US I will write these mails bilingual so you guys can read it, too ;-)
It was not easy to come back home but I think I managed the worst part and now life can go on. At the moment I am sitting on the International Airport in Frankfurt waiting for my airplane to depart. My ticket will bring me back to the US, and even better: it will bring my to Panseylvania - Piladelphia. If everything works out it will take 12 hours and then I will be in the house that was a home to me for the past year. I am goint to visit Camphill Village Kimberton Hills.

Aber mal Ganz vorne Anfangen. Am 14. August kam ich zurueck nach Deutschland. Meine Mutter, Tante, Grosseltern, mein cusin und Phillip mit Verena kamen mich am Flughafen in Empfang nehmen. Es war etwas viel auf einmal, aber das passt schon. Zurueck in meiner Heimatstadt Kastellaun habe ich dan erstmal mein neues zu Hause gesehen. Meine Mutter und Tante habe wirklich einen grossartigen Job gemacht. Das Haus meines Grossveters hat sich vielleicht von aussen nicht so stark veraendert (auf den ersten Blick), abe rim inneren ist das Haus kaum wieder zu erkennen. Die Raeume sind alle viel heller geworden. Unsere Kueche ist mit dem Esszimmer verschmaolzen zu einem grossen Ess- und Koch-Raum. Das ganze obere stockwerk hat einen wunserchoen hellen Holzfussboden bekommen und mir stehen jetzt zwei Zimmer zur verfuegung (eines sogar mit Ferrari rot gestrichener Wand! Danke hier nochmal Mama ;-)). Eines zum Schlafen und eines mit Bueroecke und Sitzecke und ausblick auf die Burgruine. Ich kann mich wirklich gluecklichschaetzen, dass ich mich nach diesem ajh komplett neu einrichten konnte. Ich musste nur Kisten oeffnen udn feststellen ob ich das zeug noch brauche oder nicht und so sind die meisten Kisten sind geschlossen geblieben!
Noch kurz zum 14. August. An dem abend an dem ich wieder zurueck war, haben meine Guten Freunde abends ein kleines zusammenkommen organisert. War schon komisch die alten Gesichter wieder zu sehen, aber es war wirklich klasse!

So letz start at the beginning. On August 14th I came back to germany. My mum, aunt, grandparents, my cusin and Phillip with Verena cme to pick me up at the airport. It was a little bit much on just a single day but it was fine. Back in my hometown Kastellaun I got to see my new home. My mum and aunt really did a great job! Looking at it from the outside the old house of my grandfather didn't change to much (just the first impression) but from the inside... All the rooms are much lighter and brighter. The kichen and the dining room became one really great cooking and eating room. the whole upper floor bacame a new wooden floor and I got two rooms. One for sleeping and one with a small office corner and a lounge. When you sit on the coutch you even can see our old (stuidly) burned down castle. It was really great I had the chance to start all over new in new rooms into a new episode of my life. I just had to open boxes and decide if I need that stuff or not. Most of the boxes remained closed!
One short note for August 14th. It was the evening when I came bsck to Germany. My good friends organized a small get together. It wa weird to see all the old people again but it was really great!

Die erste Woche zurueck in Deutschland ging es an den Bodensee zum Nachbereitungsseminar fuer das FSJ (Freiwillige Soziale Jahr). Es war eine klasse Woche. Martin und Julian, die mit mir in Kimberton waren habe dort auch wieder getroffen. Wir waren eine Gruppe von ungefaehr 25 Jungs und es war klasse sich ueber die gemachten erlebnisse austauschen zu koennen. Einige gehen sogar zurueck in die Projekte in denen sie jetzt gearbeitet hatten. Einer ist weiter gegangen nach Lima... Vile Glueck nochmal dafuer ;-) Aus meiner sicht war dieses Jahr auf jeden Fall eines meiner besten Jahre bisher, aber ich bin immernoch auf der suche nach einer Steigerung.

The first week back in Germany I had to go down to lake Konstanz for the Review-Seminar of the FSJ (year of social volunteering). It was a great week. I got to see Martin and Julian again. I lived with them in Kimberton. We've been a groub of 25 guys and I really apreciated the opportunity to share our experiences. Some of the guya actualy did go back to the projects they've been in the last year. On even went on to Lima, again all the best for you ;-) I would say this past year was on of the best I had until now but I am still looking for improvements.

Grossartige News: Mein kleiner hat TUEV und ASU bekommen und als belohnung gab es einen "Support Biodynamic Agriculture" Sticker.

Great News: My small one made it though the state inspection and for a treat he got a "Support Biodynamic Agriculture" sticker.

Dan kam das erste Septemberwochenede waren Lucas, Simon und Leila wieder in Deutschland. Also ging es erst nach Moenchengladbach, Lucas einsammeln und dann nach Freiburg wo wir simon trafen. Leila hat sich in den Zug von Basel nach Freiburg gesetzt und somit waren wir vier wieder zusammen ;-)
Wir hatten ein grossartiges Wochenede. Jeder hatte viel zu erzaehlen ueber Dinge, die andere verpasst haben und wie es ist wieder zurueck in Deuschtland, beziehungsweise der Schweiz, zu sein. Es ging dan auch nach Freiburg um sich die Stadt anzugucken und natuerlich um das Nachtleben dort etwas zu geniessen.

So on the first september weekend Lucas, Leila and Simon were back in Germany so I drove first to Moenchengladbach to pick up Lucas. Then we two drove down to Freiburg to meet Simon. Leila took the train from Basel to Freiburg and so we were all together again ;-)
We had an aewsome weekend. Everybody had much to tell about stuff the others missed or how it feels to be back in Germany, or Switzerland. Later we went to Freiburg to see the city and to enjoy the nightlife.

Im Monat September arbeitete ich dan auch wieder in Luxebourg um etwas Geld fuer Australien zu verdienen. Ich habe es geschafft ein paar Projekte abzuschliessen die ich vor einem Jahr nicht beendet bekommen habe, von daher ist das ein gutes Resultat. Dieser Monat wahr gepraegt von sehr viel Autofahren, aber es war super eine Aufgabe zu haben. Ausserdem habe ich mal wieder gemerkt, das ich wirklich fliegen will.

The month of September I spend in Luxembourg making some money for the trip to Australia. I was able to finish some projects I didn't finish a year ago so that was great. This month I was driving really a lot but it was great to have something to do. And I also sawone more time that I really want to fly.

So um es nicht zu lange werden zu lassen jetzt noch eine zusammenfassung aller weiteren events in den letzten zwei Monaten:
Endlich war ich mal auf dem Oktoberfest in Muenchen. Wir waren dort mit Edda, Susen, Matthias und Phillip. Vor Ort haben wir dan noch Simon mit seinem Freudn Phillip aus Berlin getroffen.
Ein Wochenende war ich mit meiner Mutter und Tante in Garmisch-Partenkirchen und waren auch auf der Zugspitze. Von hier aus sind es ca. 6000km nach New York City, wo ich eben noch war, und etwa 17.000km nach Sydney, wo ich in ein paar Tagen sein werde.
Dan waren mich Simon und Lucas noch besuchen. Wir haben zwei bekannte aus den USA besucht, Ralf und Jessica (alles Gute fuer euch beide!), und haben uns nochmal etwas auf unseren Gemeinsamen Trip nach Australien vorbereitet. Wir werden wohl die erste Woche in Sydney sein und dan geht es vermutlich erstmal nach Brisbane und dan sehen wir mal weiter.
Nachdem ich aus Dallas wieder gekommen bin ging es noch auf der Oktoberfest in Moersdorf mit den meisten guten Freunden und wir hatten eine grossartige Zeit!

So I don't want to write too much so here the other events of the past two month:
Finally i made it down to the Octoberfest in Munich. Edda, Susen, Matthias and I went down there and met Simon and his friend Phillip from Berlin.
One weekend I went down to Garmisch-Partenkirchen with my mom and aunt. We also went up to the Zugspitze. From here it is about 3728 miles to New York City, to were I've just been, and about 10563 to Sydney, were I will be in a couple of days.
I also had a visit of Simon and Lucas. We tried to prepare a little more for out trip to Australia. We will be in Sydney for the first week and then we are gona go up to Brisbane. After that we will see what happens.
After I came back from Dallas some of my good friends and I went to the Octoberfest in Munich. We had a real great time!

Zu guter letzt dan noch das Wochenende in Philadelphia und die Woche in Dallas.
Es war grossartig in Philly. All die guten Leute wieder zu sehen und auch nochmal aus wiedersehen zu sagen. Ich habe gemerkt das ich noch nicht ganz mich von diesem Ort verabschiedet hatte. Aber jetzt bin ich bereit fuer neue Arbenteuer ;-)
Die Woche in Dallas war super entspannend, was ich wirklich mal gebrauch habe. Meine Schwester und ich waren einkaufen und haben mal etwas ruhe gehalten. Und Dank des Herren MQT (name zensiert ;-) ) habe ich endlich verstanden wie American Foodball funktioniert und muss sagen ich finde es ein klase spiel! Selber muss ich es aber nicht praktizieren...

And finally there is only one thing left; the weeken d in Philadelphia and the week in Dallas.
It was so great in Philly. I got to see most of the people in Camphill and I also could say goodbye again. I realized that I didn't really manage to let this place go when I left the first time. But now I am ready for new adverntures.
The week in Dallas was really relxing; and I needed it. My sister and I went for some shopping and relaxed for a little bit. And thanks to Mr. MQT (name changed ;-) ) I finally understood how American Foodball works! I have to say it's reallt interestind and I think it's a great game! Actually I wouldn't want to play it myself...

So, alles Gute fuer euch und wir hoeren uns das naechste mal aus Australien!
Machts Gut!
Martin

So all the bst for you and the next mail is gona come from Australia!
Tanke care!
Martin