So, Weihnachten ist vorbei und ich muss sagen, es war gar nicht so schlecht. Auf unserem Vorbereitungsseminar wurde das ja zimlich negativ geredet, aber fuer mich war es gar nicht so.
Mein Weihnachten begann am 24. Dezember. Bis dahin gab es noch regulaere Arbeit. Wir hatten am 24. die Moeglichkeit ein bisschen Zeit zu haben fuer Telefonate mit der Familie. Das habe ich natuerlich gemacht. Dank Webcam und Internet konnte ich sie alle sehen. Wir haben ein bisschen geredet und mir wurde noch ein Weihnachtslied vorgesungen. Es war so fast das Weihnachtsprogramm, was wir sonst haben, nur indirekter und auf 30 Minuten gebracht. Fuer mich war es aber Mein Weihnachten.
Dann spaeter am Tag so gegen 4 Uhr haben wir unser Theaterstueck in unserer Rose Hall vorgespielt, was sehr gut angekommen ist. Danach wurden die Kertzen am Weihnachtsbaum angezuendet umd alle sind zum Abendessen nach Hause gegangen. Nach dem Essen sind wir noch in den Stall und haben den Kuehen Weihnachtslieder vorgesungen. Ich verstehe bi
s heute noch nicht wieso man den Kuehen Weihnachtslieder vorsingt, aber wie auch immer . Die Temperaturen waren aber um einiges zu hoch. Spaeter am Abend haben wir Service Volnteers
uns in unserem Gooseberry eingefunden um den Geburtstag von Amy zu feiern und dabei auch noch Weihnachten.
Am 25. haben wir dan Brunch gemacht, was hiess erst aufzustehen um 9 Uhr und um 9.30 Herb zu wecken. Genau wie auch am Freitag und Sonntag, Aber am 25. haben ja die Amerikaner ihr Weihnachten, also habe ich auch erst am Donnerstag Morgen meine Geschenke geoeffnet. Wir haben dazu einen klasse Brunch gehabt und der ganze Tag wurde aeusserst ruhig angegangen. Wir hatten natuerlich ab Mittwoch keine Arbeit in unserem Workshop. Ich habe ueber den 24. und 25. die meisten meiner Telefonanrufe erledigt und mich sehr ueber jeden einzelnen Brief gefreut. Abends gab es dann ein grosses Abedessen, bei dem wir einige Gaeste im Haus hatten.
Am Freitag den 26. hatte ich meinen freien Nachmittag bekommen, da ja Donnerstag Weihnachten war. An diesem Nachmittag bin ich mit Lucas, meinem Esate-Kollegen, in ein Rennautomuseum gefahren. Als wir nach
einer Stunde fahrt angekommen sind, war es geschlossen (ohne ein Vermerk auf der Internetseite). Allerdings war ein Journalist im Haus und nachdem wir jemanden gefunden haben, hat der uns freundlicher weise doch noch rein gelassen.
Das Museum war klasse, von 1909 bis 2002, aber hauptsaechlich Oldtimer. Sortiert nach den verschiedenen Rennklassen, von NASCAR, ueber virtel Meile rennen, Geschwindigkeitsrekorde bis zu Langstreckenrennen und der Milli Miglia. Lucas hat sich in einen Austin Healey 100-4 Roadster verguckt, waehrend ich mich kaum entscheiden konnte. vom Ferrari 250 Testaossa, ueber Bugatti, Alfa Romeo, Aston Martin, Mercedes Benz und einige sehr viele Amerikanische Marken von denen ich in meinem ganzen Leben noch nicht gehoert habe, war alles dabei. Aber ich haette wohl mich beim Maserati 300S festgebissen...
Zurueck in Kimberton haben wir uns auf den Weg gemacht um in Philly in einen Club zu gehen. Der war wiedererwartend wirklich gut. Hehe

Alles in allem war die Zeit von Weihnachten bis Montag sehr entspannt und angenehm. Am Wochenende hat die Fanny dan noch unser Golfcar festgefahren. Sie ist sozusagen auf einer Eisplatte einfach der Schwerkraft nachgegangen. Zum Glueck habe ich meine Spykes fuer die Schuhe, somit war es kein Problemm das Teil mit drei Mann da raus zu hohlen. Die Spykes habe ich uebrigens in der Weihanchtswoche aeusserst viel getragen.
Dank ds Einfallsreichtums meiner Familie, bekam ich sogar mein Weihnachten, was ich nie mir haette Traeumen lassen. Dank meines Grossvaters, der sich als Motivationsgenie herrausstellt, habe ich jetzt auch wieder richtig Power fuer das naechste Jahr.
Mein Weihnachten begann am 24. Dezember. Bis dahin gab es noch regulaere Arbeit. Wir hatten am 24. die Moeglichkeit ein bisschen Zeit zu haben fuer Telefonate mit der Familie. Das habe ich natuerlich gemacht. Dank Webcam und Internet konnte ich sie alle sehen. Wir haben ein bisschen geredet und mir wurde noch ein Weihnachtslied vorgesungen. Es war so fast das Weihnachtsprogramm, was wir sonst haben, nur indirekter und auf 30 Minuten gebracht. Fuer mich war es aber Mein Weihnachten.
Dann spaeter am Tag so gegen 4 Uhr haben wir unser Theaterstueck in unserer Rose Hall vorgespielt, was sehr gut angekommen ist. Danach wurden die Kertzen am Weihnachtsbaum angezuendet umd alle sind zum Abendessen nach Hause gegangen. Nach dem Essen sind wir noch in den Stall und haben den Kuehen Weihnachtslieder vorgesungen. Ich verstehe bi
Am 25. haben wir dan Brunch gemacht, was hiess erst aufzustehen um 9 Uhr und um 9.30 Herb zu wecken. Genau wie auch am Freitag und Sonntag, Aber am 25. haben ja die Amerikaner ihr Weihnachten, also habe ich auch erst am Donnerstag Morgen meine Geschenke geoeffnet. Wir haben dazu einen klasse Brunch gehabt und der ganze Tag wurde aeusserst ruhig angegangen. Wir hatten natuerlich ab Mittwoch keine Arbeit in unserem Workshop. Ich habe ueber den 24. und 25. die meisten meiner Telefonanrufe erledigt und mich sehr ueber jeden einzelnen Brief gefreut. Abends gab es dann ein grosses Abedessen, bei dem wir einige Gaeste im Haus hatten.
Am Freitag den 26. hatte ich meinen freien Nachmittag bekommen, da ja Donnerstag Weihnachten war. An diesem Nachmittag bin ich mit Lucas, meinem Esate-Kollegen, in ein Rennautomuseum gefahren. Als wir nach
Das Museum war klasse, von 1909 bis 2002, aber hauptsaechlich Oldtimer. Sortiert nach den verschiedenen Rennklassen, von NASCAR, ueber virtel Meile rennen, Geschwindigkeitsrekorde bis zu Langstreckenrennen und der Milli Miglia. Lucas hat sich in einen Austin Healey 100-4 Roadster verguckt, waehrend ich mich kaum entscheiden konnte. vom Ferrari 250 Testaossa, ueber Bugatti, Alfa Romeo, Aston Martin, Mercedes Benz und einige sehr viele Amerikanische Marken von denen ich in meinem ganzen Leben noch nicht gehoert habe, war alles dabei. Aber ich haette wohl mich beim Maserati 300S festgebissen...
Zurueck in Kimberton haben wir uns auf den Weg gemacht um in Philly in einen Club zu gehen. Der war wiedererwartend wirklich gut. Hehe
Alles in allem war die Zeit von Weihnachten bis Montag sehr entspannt und angenehm. Am Wochenende hat die Fanny dan noch unser Golfcar festgefahren. Sie ist sozusagen auf einer Eisplatte einfach der Schwerkraft nachgegangen. Zum Glueck habe ich meine Spykes fuer die Schuhe, somit war es kein Problemm das Teil mit drei Mann da raus zu hohlen. Die Spykes habe ich uebrigens in der Weihanchtswoche aeusserst viel getragen.
Dank ds Einfallsreichtums meiner Familie, bekam ich sogar mein Weihnachten, was ich nie mir haette Traeumen lassen. Dank meines Grossvaters, der sich als Motivationsgenie herrausstellt, habe ich jetzt auch wieder richtig Power fuer das naechste Jahr.
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